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Schmalbandfilter – Unterteilt vom Bandpassfilter

Kurze Beschreibung:

Der sogenannte Schmalbandfilter ist vom Bandpassfilter unterschieden und hat die gleiche Definition wie der Bandpassfilter, d. h., der Filter lässt das optische Signal in einem bestimmten Wellenlängenband durch und weicht vom Bandpassfilter ab. Die optischen Signale auf beiden Seiten werden blockiert, und das Durchlassband des Schmalbandfilters ist relativ schmal, im Allgemeinen weniger als 5 % des zentralen Wellenlängenwerts.


Produktdetail

Produkt Tags

Produktbeschreibung

Die Spitzendurchlässigkeit bezeichnet die höchste Durchlässigkeit des Bandpassfilters im Durchlassbereich. Die Anforderungen an die Spitzendurchlässigkeit variieren je nach Anwendung. Bei Anforderungen an Rauschunterdrückung und Signalstärke kann durch stärkere Berücksichtigung der Signalstärke die Signalstärke erhöht werden. In diesem Fall ist eine hohe Spitzendurchlässigkeit erforderlich. Durch stärkere Berücksichtigung der Rauschunterdrückung kann ein höheres Signal-Rausch-Verhältnis erreicht werden. Zudem können einige Anforderungen an die Spitzendurchlässigkeit reduziert und die Anforderungen an die Cut-off-Tiefe erhöht werden.

Der Grenzbereich bezeichnet den Wellenlängenbereich, der zusätzlich zum Durchlassbereich eine Grenzwellenlänge benötigt. Schmalbandfilter haben einen vorderen Grenzbereich, d. h. einen Bereich mit einer Grenzwellenlänge kleiner als die zentrale Wellenlänge, und einen langen Grenzbereich, d. h. einen Bereich mit einer Grenzwellenlänge größer als die zentrale Wellenlänge. Bei einer Unterteilung sollten die beiden Grenzbereiche separat beschrieben werden. Im Allgemeinen lässt sich der Grenzbereich des Filters jedoch nur durch Angabe der kürzesten und der längsten Wellenlänge ermitteln, die der Schmalbandfilter abschneiden muss.

Die Cut-off-Tiefe bezeichnet die maximale Lichtdurchlässigkeit, die Licht in der Cut-off-Zone durchlässt. Verschiedene Anwendungssysteme haben unterschiedliche Anforderungen an die Cut-off-Tiefe. Beispielsweise muss die Cut-off-Tiefe bei der Anregungslichtfluoreszenz im Allgemeinen unter T liegen.<0,001 %. In herkömmlichen Überwachungs- und Identifikationssystemen beträgt die Cut-off-Tiefe T<0,5 % sind manchmal ausreichend.


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